Donnerstag, 7. November 2013

Pitztaler Stammtisch im Wiener Wirtshaus Zattl

Endlich! Das Pitztal hat seinen eigenen Stammtisch im Wiener Wirtshaus Zattl. Im Pitztaler Stil mit den Original-Sitzauflagen aus Österreichs höchstem Kaffeehaus – dem Café „3.440“ am Pitztaler Gletscher, präsentiert sich das Pitztal diesen Winter im gemütlichen Restaurantbereich des Wirtshaus Zattl.

Wer am Pitztaler Stammtisch Platz nimmt und Speisen bzw. Getränke im Wert von € 80,- konsumiert, erhält ein kostenloses Skiticket für eines der Pitztaler Skigebiete Hochzeiger oder Pitztaler Gletscher & Rifflsee.

Unser Skilehrer „Don Guiseppe“ wartet darauf, als Fotomodell zu dienen. Denn wer ein Foto mit ihm auf unserer Facebook-Seite postet, kann ein Pitztal-Fanpackage gewinnen.

Die Eröffnungsfeier für unseren Pitztaler Stammtisch steigt am Freitag, dem 15. November 2013. Ab 19.00 Uhr spielt die Tiroler Mundart-Band „TyRoll“ auf. Kulinarisch wird an diesem Abend eine eigene Speisekarte mit Pitztaler Schmanklern geboten. Außerdem gibt es tolle Preise zu gewinnen!

Margret Winkler, PR und Marketing

Pitztaler Stammtisch im Wirtshaus Zattl, Wien

Dienstag, 10. September 2013

Wanderung zur Kaunergrathütte - die höchstgelegene Hütte im Pitztal

Der 4. September 2013 war ein wundervoller Spätsommertag mit Temperaturen über 20 Grad und einem wolkenlosen, strahlend blauen Himmel. Ein typischer „Altweibersommertag“ also, der sich für mein Vorhaben, endlich die höchstgelegene Hütte im Pitztal zu erklimmen, als perfekt erwies. Mit einer kleinen aber feinen Wandergruppe bestehend aus zwei Pitztaler Gästen, dem Wanderführer und mir, marschierte ich um halb neun Uhr morgens bei der Wanderung in Tirol Richtung Kaunergrathütte los. Die zwei Herren aus Mainz waren im Gegensatz zu mir bereits vor fünf Jahren schon einmal auf der Kaunergrathütte, die der Sektion Mainz des Deutschen Alpenvereins angehört. Ich staunte nicht schlecht, als sie mir ihr Alter verrieten…beide sind 72 Jahre und immer noch in Topform! Immerhin ist die reine Gehzeit zur Hütte, die sich auf 2.817 Metern befindet, mit 3,5 Stunden ausgewiesen. Wir nehmen uns vor, das Ganze gemütlich anzugehen und um ein Uhr rum oben zu sein. Sehr zur Freude unseres Wanderführers, der jede Gelegenheit nützt, uns über die Naturschätze und geologischen Besonderheiten in diesem Gebiet aufzuklären. Dies verschaffte uns zusätzliche Verschnaufpausen, denn der Weg nach oben ist steil. Besonders zu Beginn, wo der Aufstieg noch durch den Mischwald führt, kommt mir die Steigung enorm vor. Aufgrund des steilen Anstiegs haben wir schon nach kurzer Zeit einen wunderbaren Blick hinunter ins Tal und auf die gegenüberliegende Bergwelt. Dort erspähen wir die Rüsselsheimer Hütte, die bekannt dafür ist, dass sich dort immer zig Steinböcke tummeln. Auch allein schon der Anblick der Hohen Geige mit ihren fast 3.400 Metern, die oberhalb der Rüsselsheimer Hütte thront, ist ein Foto Wert. Unser Wanderführer Dominic schwärmt von dem köstlichen Steinbock-Gulasch auf der Rüsselsheimer Hütte…also ich hab sie lieber zum Ansehen als auf dem Teller!

110 Jahre Kaunergrathütte
Nachdem wir nach ca. einer Stunde die Plangerosser Alpe erreichen, beginnt für uns der angenehme Teil der Wanderung. Über ein wunderschönes Hochgebirgsplateau wandern wir an plätschernden Bächen, grasenden Kühen und zahlreichen Gebirgsblumen vorbei. Vorbei stimmt nicht ganz, denn Dominic, der nebenbei bemerkt studierter Biologie ist, erklärt uns mit Herzblut Wissenswertes zur Flora und Fauna hier oben. „Bei diesen Beeren müsst‘s aufpassen! Die sehen aus wie Heidelbeeren, das sind aber Rauschbeeren. Zu viele davon haut sogar die stärkste Kuh um!“ Apropos Kühe…das Tiroler Grauvieh, eine der ältesten Rinderrassen überhaupt.

Tiroler Grauvieh
 Wir wandern weiter fröhlich vor uns hin und sehen wunderschöne Gewächse, die jenen in Steingärten ähneln. Und tatsächlich, diese Pflanzen wachsen vorwiegend auf felsigen Untergründen. Ein Beispiel ist die „Alpen-Hauswurz“ mit ihren sternförmigen, rosettenähnlichen Blüten und ihren winzigen Haarbüscheln an den Blattspitzen. Als Dominic mit einem riesigen Blatt mit weinrotem Stiel vor uns steht, denken wir alle an Rhabarber. Tatsächlich ist es ein Alpen-Ampfer. Wir verfolgen mit Spannung seine Erzählung über den ehemaligen Gebrauch dieser Blätter. Also ganz früher noch, haben die Leute diese Blätter zum Einwickeln von Lebensmittel wie Butter verwendet und sie so verpackt im „Gletscherboden-Kühlschrank“ gelagert. Echt praktisch und essen kann man die Blätter obendrein. Das ist halt wie alles aus dem Naturgarten reine Geschmackssache.

Nachdem wir nun das Plateau überquert haben, gelangen wir zu einer Art ausgetrocknetem See mit sandigem Untergrund, wie eine Sandbank. Durch den Schlamm winden sich viele kleine Bäche, die milchiges Gletscherwasser mit sich führen. Ein absolut sehenswertes Naturschauspiel ist das Zusammenfließen dieses weiß-gräulichen Gletscherwassers mit dem klaren Quellwasser.

Zusammenfließen von Gletscherwasser mit Quellwasser
Ich könnte diesem fließenden und zugleich beruhigend wirkenden Spektakel stundenlang zusehen… Der Blick Richtung Kaunergrathütte und der dahinterliegenden imposanten Watzespitze ermuntert uns zum Weitergehen.

Blick Richtung Kaunergrathütte und Watzespitze
Jetzt können wir auch schon sehr gut die Ausläufer des Plangerossferner erkennen. Mächtig thronen die Gletscherzungen oberhalb der 3.000-Meter-Grenze und dennoch: sie gehen jedes Jahr um einige Meter zurück – teils auf natürliche Weise, teils wegen des industriell verursachten Klimawandels.

Plangerossferner
Die Strecke, die wir bis jetzt zurückgelegt haben, war vor vielen hundert Jahren noch komplett mit Gletschereis überdeckt. Die Bewegungen des Gletschers sehen wir sehr gut an einem Gesteinsbrocken entlang unseres Weges.

Gestein mit Linien vom Gletscher

Anhand der Linien können Glaziologen laut Dominic sogar erkennen, mit welcher Geschwindigkeit sich der Gletscher zurückgezogen hat.

Nach dem gletscherkundigen Erlebnis heißt es für uns nun wieder Höhe gewinnen. Noch liegt gut die Hälfte der insgesamt ca. 1.200 Höhenmeter vor uns. Die Hütte können wir aber jetzt schon sehen, auch wenn sie – wahrscheinlich aus Tarnungsgründen –  aus demselben Gestein erbaut wurde, das hier zuhauf vorkommt, das sogenannte Silikat-Gestein. Da es teilweise Eisen enthält, sind manche Steine aufgrund der Oberflächenoxidation rot gefärbt. So gibt dies in Kombination mit der Pflanzenwelt ein buntes Bild ab. Obwohl schon Spätsommer ist, sind viele Pflanzen immer noch in voller Blüte. Zwischen den Felsbrocken haben etliche Baldachinspinnen ihre Netze gesponnen. Ein Abzweigen des Weges ist also nicht gerade ratsam und wir wollen ja auch nicht das Zuhause dieser Bergbewohner zerstören.

So, nun wird es langsam wieder steiler und steiler…Der letzte Anstieg hat es nochmal in sich! Kurve um Kurve setzen wir einen Fuß vor den anderen, um mit jedem Schritt ein paar Zentimeter höher zu gelangen. Langsam beginnt mein Magen zu knurren. Was es wohl auf einer Hütte über 2.800 Metern zu essen gibt? Lebensmittel und Getränke müssen nahezu alle zwei Wochen mit dem Hubschrauber angeliefert werden, erfahre ich später beim Gespräch mit der Köchin.

Als wir freudestrahlend die Kaunergrathütte von Plangeross aus erreichen, sehen wir uns zuallererst die kleine Kapelle an, die 2010 neu errichtet wurde. Nach einem kurzen Fotoshooting ist’s nun jetzt aber endlich Zeit, die Hüttenwirtin zu begrüßen. Julia Dobler ist mit ihren 25 Jahren als jüngste Hüttenwirtin Österreichs bekannt geworden. Vor drei Jahren hat sie gemeinsam mit ihrer Mutter die Hütte erstmals gepachtet. Sie ist die Chefin da oben, die Mama ist für das leibliche Wohl der Wanderer zuständig. Und das macht sie hervorragend! Die Knödelpfanne, die ich kurz nach der Bestellung serviert bekomme, sucht seinesgleichen…mein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Knödelpfanne
Wenn ich nach dieser Portion noch Hunger gehabt hätte, ich hätte mich durch die gesamte Speisekarte „verköstigt“, zumal auch die Preise sehr moderat sind. Ich hätte mir in dieser Höhe fast schon das Doppelte erwartet. Noch dazu ist die Wirtin recht spendabel. Gleich zwei Runden Schnaps gab’s für uns. Obendrein auch noch ein guter von der Marille!

Was die Ausstattung einer solchen Hütte betrifft, so erwartet man sich für gewöhnlich wohl keinen großen Luxus. Julia aber will’s gemütlich haben auf „ihrer“ Hütte… Auf der Terrasse kann man sich in Sitzsäcken oder auf Hängematten entspannen und dabei mit dem Blick auf die umliegende Berg- und Gletscherwelt so richtig die Seele baumeln lassen.

Gemütliche Sitzecke

Man merkt schon beim Ankommen die besondere Atmosphäre auf der Kaunergrathütte… Alles ist liebevoll dekoriert, nepalesische Gebetsfahnen flattern im Wind und wohl kaum jemand ahnt, dass die Kaunergrathütte bereits 110 Jahre alt ist.

Gemeinschaftsfoto mit Julia Dobler (3. v. l.)
Gestärkt und ausgeruht geht’s nun wieder Richtung Tal zum Ausgangspunkt in Plangeroß. Doch ohne uns nicht eingehend auf die richtige Gangart beim Runtergehen hinzuweisen, lässt uns Dominic nicht losstarten. Weich federnde Schritte mit leicht gebeugten Knien sollen wir machen, damit wir unsere Knie schonen. Und „nose over toes“ heißt’s im Wanderführer-Englisch…also zu Deutsch: die Nase über den Zehen halten, dann hat man angeblich die richtige Haltung beim Abwärtsgehen. Tatsächlich fällt mir der Abstieg so um einiges leichter und von Knieschmerzen keine Spur!

Die Erinnerung an diesen Tag und die Hüttenwanderung im Pitztal wird mir wohl ewig bleiben. Ich bin schon gespannt, nein eigentlich bin ich mir sicher, dass mir der Pitztaler Winter ein ähnlich schönes Erlebnis bieten wird…

Margret Winkler, PR und Marketing

Freitag, 16. August 2013

Österreichs höchstes Standesamt

Seit Juli 2013 befindet sich am Pitztaler Gletscher auf 3440m das höchst gelegenste Standesamt Österreichs.  Eine Bergkulisse mit unzähligen 3000endern, unter anderem der Wildspitze, dem Ortler oder der Weißkugel, lassen die Herzen eines jeden Brautpaares und deren Hochzeitsgesellschaft höher schlagen. Das Cafe 3440m an der Bergstation der Wildspitzbahn bietet mit seinem einzigartigen Ambiente die perfekte Location für den schönsten Tag im Leben. Von Montag bis Freitag, sofern die Gletscherbahn in Betrieb ist, kann man sich an diesem außergewöhnlichen Ort das „Ja“ – Wort geben. Das erste Brautpaar war ein internationales Skilehrerpaar aus dem Pitztal. Wir sprachen mit den Brautleuten Mario und Ekaterina Fuchs, die uns mit Freuden über diesen Tag berichteten.

Wie seid Ihr auf die Idee gekommen an so einem Aufsehen erregenden Ort zu heiraten?

Katya: Wir waren uns immer einig, sollte der Tag kommen, an dem wir uns das „Ja“ Wort geben, dann muss das irgendwo stattfinden, wo noch keiner vor uns gewesen ist. Es war uns auch wichtig, dass es ein Ort sein soll, der sich mit unserem täglichen Leben verbindet. Da kam der Gedanke Pitztaler Gletscher –  Cafe 3440m. Nachdem standesamtlich nur in einem offiziellen Standesamt geheiratet werden darf, haben wir einige Hebel in Bewegung gesetzt, damit das Cafe 3440m zu einem solchen erklärt wurde.


Was war das außergewöhnlichste während der Zeremonie?

Mario: Der Blick auf die umliegenden Gipfel und das Wolkenspiel das sich uns geboten hat. Es war der erste Tag an dem es seit langem nicht regnete. Die Wolken zogen hin und her, einmal waren die Berge eingehüllt, dann wieder im Freien. Das erinnerte uns an das tägliche Leben – meistens geht es gut, dann kommen aber wieder Zeiten, in denen alles nicht so leicht fällt, aber gemeinsam wird man auch diese meistern.
Katya: Dass Mario beim Hochzeitsschwur die Tränen hinuntergelaufen sind!


Erzählt uns doch etwas über den Tagesablauf?

Mario: In der Früh musste ich Katya zunächst im Hotel Vier Jahreszeiten bei Ihrer Mutter und Ihren engsten Freundinnen Auslösen, das heißt: ich musste beweisen das ich es wert bin Sie zur Ehefrau zu nehmen. Dies geschah mit verschiedenen Aufgaben die ich zu bewältigen hatte. Danach ging es mit der Kutsche zur Gletscherbahn und mit dem Pitzexpress und der Wildspitzbahn ins Cafe 3440m. Als wir oben ankamen, standen mehr Touristen mit Fotokameras auf der Terrasse als Hochzeitsgäste, da sind wir im ersten Moment ganz erschrocken!
Katya: Die Trauung wurde von dem Standesbeamten Andreas Rauch vollzogen, zur Seite stand Ihm meine Freundin Jenia, die als Übersetzerin auf Russisch fungierte. Es war eine herrliche Zeremonie, wobei auch viele Tränen in der Hochzeitsgesellschaft nicht zu übersehen waren. Sowohl Mario´s Gäste, als auch meine russischen, waren von der Kulisse und der Ansprache begeistert.

Wie war der weitere Verlauf?

Katya: Nach der Trauung verwöhnte uns das Team des Cafe 3440m mit einem sensationellen Buffet, an dem sich jeder stärkte, und natürlich wurde auch kräftig auf uns angestoßen.  Um 15.00 Uhr begaben wir uns ins Tal zu den weiteren zwei Locations unserer Feierlichkeiten, dem Hotel Sonnblick und der Siglu Bar.


Warum habt Ihr 3 verschiedene Orte ausgewählt?

Mario: Zum einem wollten wir eine etwas andere Hochzeit haben als man Sie im Pitztal gewöhnt ist, und zum anderen sind unsere russischen Gäste nicht gewohnt mehrere Stunden an ein und demselben Ort zu verbringen. Sie lieben die Abwechslung und dem haben wir gerne entsprochen. Vor allem durfte durch unseren Beruf im Winter eine „Aprés Party“ nicht fehlen, und die hatten wir in der Siglu Bar bis in die Morgenstunden. Der Clou bei der ganzen Sache war unsere Hochzeitsbus mit dem alle Gäste fahren mussten, somit wurde die Gesellschaft bei keinem Wechsel auseinander gerissen.


Würdet Ihr sagen das war der schönste Tag in Eurem Leben?

Katya & Mario: Auf jeden Fall! Wir können nur jedem Paar empfehlen, das etwas Besonderes und vor allem unvergessliches erleben möchte, den Pitztaler Gletscher und das Cafe 3440m für seine Hochzeit auszuwählen!  Ein Panorama das unvergleichlich ist, besonders  für Gäste die nicht in den Bergen zu Hause sind so wie wir.

Hochzeitsfeier am Pitztaler Gletscher



Dienstag, 13. August 2013

Nachgefragt, 6 Fragen an eine Hüttenwirtin im Pitztal

Kurz-Interview mit der Hüttenwirtin Gabriela Schmid:

1.) Was ist das schönste/ faszinierendste an dem Beruf?
Ein Haufen Arbeit zu haben und nette Gäste.

2.) Wann beginnt und wann endet der Tag?
Am Mittag oder am Nachmittag, auf jeden Fall bis spät in die Nacht.

3.) Ohne welchen Gegenstand/ Werkzeug geht es nicht?
Ohne Freude am Beruf geht es nicht.

4.) Was ist das Highlight des Jahres?
Ich freue mich darauf, wenn die Saison losgeht und wenn sie wieder aufhört.

5.) Welchen Ort im Pitztal muss man gesehen haben?
Das Hochzeiger Wander- und Skigebiet

6.) Was sollte man sich aus dem Pitztal mit nach Hause nehmen?
Gute Eindrücke, dass man wieder kommt.

Die Stalder Hütte im Wander- und Skigebiet Hochzeiger


Donnerstag, 1. August 2013

Nachgefragt, 6 Fragen an einen Bergführer im Pitztal


Kurz-Interview mit dem Bergführer Benedikt Walser:

1.) Was ist das schönste/ faszinierendste an dem Beruf?
Nicht im Büro sitzen zu müssen :o)

2.) Wann beginnt und wann endet der Tag?
Bei Sonnenaufgang/ Sonnenuntergang, je nach Bedingungen

3.)  Ohne welchen Gegenstand/ Werkzeug geht es nicht?
Seil + Haken

4.) Was ist das Highlight des Jahres?
Ich genieße die Zeit mit dem Gast, aber am Reizvollsten ist das Sportklettern mit Freunden nach der Saison.

5.) Welchen Ort im Pitztal muss man gesehen haben?
Die Watzespitze ist sehr beeindruckend.

6.) Was sollte man sich aus dem Pitztal mit nach Hause nehmen?
Einen Bergführer :o)

Benedikt Walser, Bergführer im Pitztal